Vernissage «Chinesische Tuschmalerei»
   Heinz und Susanne  

Am Anfang: das Chaos

Nein – dies ist keine Performance eines unbekannten Künstlers.

Wir zählen 10 Tage bis zum Ausstellungsbeginn, und der Raum sieht aus wie das Ur-Chaos. Die Wände müssen noch gegipst und unzählige Steckdosen angeschlossen werden, und, und, und . . .

Mit«Raum» ist eine der vielen zur Miete stehenden Wohnungen in der ehemaligen Strohhutfabrik Streba in Wohlen gemeint. Auflage für die Künstlerin: Es dürfen keine Nägel in Decke und Wände geschlagen werden. Alle sind gespannt, wie Susanne ihre Bilder präsentieren wird.

(Originell und optimal wären Sandwich-Männer gewesen, doch die Dynamik hätte sich nicht mit der eher ruhigen Art der Malerei vertragen.

 
      


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